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Design – Material – Zeigen.

Schuhe am Beispiel des Schweizer Unternehmens Bally, 1930-1950

Die industrielle Produktion von Schuhen setzte spät ein, erst in den 1930er Jahren wurde der Schuh zum Modeartikel. Damit begann die Geschichte des Schuhdesigns. Zu den Pionieren der Massenproduktion gehörte die Bally Schuhfabriken AG. Das Forschungsprojekt stellt die industrielle Produktion von Mode ins Zentrum. Abgesteckt wird das Feld durch die Begriffe Design, Material, Distribution und Promotion. Hauptquelle sind die umfangreichen Archive der Firma Bally.

Das Forschungsprojekt wurde in einer Kooperation zwischen dem Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS (bis 2019)) und der Fachrichtung Trends & Identity (FRTI) durchgeführt. 2019 wurden die Forschungsergebnisse in einer Ausstellung im Museum für Gestaltung präsentiert: Bally. Das Geschäft mit dem Schuh


Projektleitung:
Anna-Brigitte Schlittler, Institute for Cultural Studies in the Arts

Team:
Katharina Tietze, Trends & Identity
Nanina Egli
Henriette-Friederike Herm, Trends & Identity

Kooperationen:
Archiv Bally AG
Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen
Northampton Museum and Art Gallery
Schweizerisches Nationalmuseum
The Clarks Archive
University of Leeds, Leadership Chair in the History of Business and Society, Grossbritannien und Nordirland

Laufzeit:
01.08.2016 – 31.01.2018

Finanzierung:
Schweizerischer Nationalfonds SNF (01.08.2016 – 31.01.2018)

© Archiv der Bally Schuhfabriken AG
© Archiv der Bally Schuhfabriken AG