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Elements of APN – Einsatz von Machine Learning zur Erkennung, Typologisierung und zum Vergleich ikonografischer Elemente in visuellen Artefakten.

Forschungsaufbauprojekt

Andreas Koller, Lehrbeauftragter, Visual Communication, Global Design

Das Projekt nutzt maschinelles Lernen und manuelle Recherche, um den Druckwerkzyklus „APN“ (1953/54) des Jikken-Kōbō-Kollektivs sowie japanische Kunst- und Designmagazine aus den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren rein formal-visuell zu analysieren.

Das Projekt nutzt maschinelles Lernen und manuelle Recherche, um den Printwerkzyklus „APN“ (1953/54) des Jikken-Kōbō-Kollektivs sowie japanische Kunst- und Designmagazine aus den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren rein formal-visuell zu analysieren und vergleichen. In der Folge wird die Studie in einem breiteren design- und kunsthistorischen Kontext verortet. Die komparative Analyse – in Zusammenarbeit mit dem IVIA Lab der ETH Zürich – und deren Kontextualisierung sind Teil einer Fallstudie im Rahmen eines Publikationsprojekts, gefördert durch einen IfCAR Grant der ZHdK, und eines umfassenden Forschungsprojekts mit dem Ziel, einen weiterführenden Drittmittelantrag einzureichen.

Aus dem Asahi Graphu extrahierte APN-Werke (links), Vergleichsdatensatz: Digitalisate japanischer Kunst- und Designmagazine aus den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren (rechts).
Aus dem Asahi Graphu extrahierte APN-Werke (links), Vergleichsdatensatz: Digitalisate japanischer Kunst- und Designmagazine aus den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren (rechts).
Nachbarschaften ähnlicher visueller Artefakte
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Dashboard: Sehen, was das Modell sieht (Salienz-Karten)
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